#Thisisnotok – ein Protest
(Werbung weil Verlinkung)
Gesetzlicher Bestimmungen, angemessene Bezahlung, Schutz beim Einsatz von Chemikalien,
Vernünftige Pausenzeiten, ein Lohn von dem man leben kann…
Alles Fremdwörter für viele Näherinnen im Ausland, Näherinnen die das nähen was viele tragen und
das nicht nur bei Ware vom Discounter.
Jeder kann etwas ändern, bewusster einkaufen, nur das was man wirklich braucht,
das ist viel weniger als man erstmal denkt.
Mit dem Katalog zeigen wir Bloggerin euch viele Outfits, gekauft und selbst genäht.
P.S. Mich findet ihr auf Seite 157
Tja nun ist natürlich die Frage was habt ihr für Alternativen:
5 einfache Schritte zu einem besseren Bewussteren einkaufen
Natürlich ist ein hoher Preis keine Garantie das die Näherinnen nicht ausgebeutet werden,
aber wenn ein T-Shirt nur 2 € kostet, kann nicht viel bei den Näherinnen ankommen.
#2015ohne Shoppen und ja ich kann selbst nähen,
wenn ich etwas neues möchte aber es ist immer auch mit Arbeit verbunden.
Ich muss ehrlich sagen, es ist viel weniger als früher.
Keine 5-10 neuen Tops nur weil Sommer ist, keine 3-5 neuen Pullover nur weil der Winter kommt.
Warum auch die Teile vom letzten Jahr sind noch super,
bei Bedarf kann ich sie mir ja mit wenig Arbeit ein wenig anpassen und individualisieren.
Eine Stickerei, ein Aufdruck und schon ist es wie neu.
Für mich ist das weniger ein Problem, ich kaufe und nähe was mir gefällt
ob es nun in ist oder nicht ist mir da ziemlich egal.
Nun habt ihr etwas aussortiert, dann gebt ihm ein neues Leben:
ihr könnt es reparieren
Upcycling ist eine tolle Möglichkeit der Weiterverwendung
(eine Sammlung findet ihr hier, sowie auf Pinterest Link)
Tauscht mit Freunden und Familie oder verkauft und verschenkt es an andere
Spendet die Kleidung an wohltätige Organisationen, Bedürftige oder Flüchtlinge
Nun aber schaut es euch an und teilt was das Zeug hält,
schreibt mir gerne in den Kommentaren eure
Meinung, Erfahrungen und Tipps.
Eure Nicole